Raum Wechsel
Das Thema der inneren und äußeren Räume ist ein großes und wichtiges Thema in den Aus- und Weiterbildungen der Woman School. Wenn wir mit Menschen
Denn es ist momentan wunderbarerweise SICHTBAR geworden.
Auf des Gesellschaftsebene. In ganz vielen Ländern unserer Erde.
Es ist ein großes und komplexes Thema.
Denn hier treffen sich Urkraft, Macht, Gewalt, Liebe, kollektive Wunden und persönliches Trauma, Erziehung, kulturen aus aller Welt und Globalisierung, Religion, das interne und externe Patriarchat, unendliche Formen von Prostitution und verkaufen unserer Selbst und unserer Körperinnen, Intimität, Sehnsucht, tiefe Menschlichkeit und verheerende Unmenschlichkeit, Geborgenheit und unsere eigene Geburt auf diese Erde und so viel mehr.
Mich hatte am Schneide
Sexualität bewegt mich jeden einzelnen Tag, und es geht bestimmt vielen Menschen so.
Sexualität ist pure Lebenskraft in uns.
Meine Verbindung zu meinem Körper leitet und führt mich durch den Alltag, auch da wo es stumm oder taub ist in meinem Körper, oder wo sich Schmerz meldet, das sind alles Signale.
Kommunikation.
Intimität.
Und da, wo sich sinnliche, lebendige Kraft meldet.
Und da, wo die Natur und die Erde in und mir mir verschmelzen.
Ich liebe, pflege und hege intimen Kontakt zu mir, meinem Körper/meiner Körperinn, meiner Innenwelt.
Täglich.
Oft jeden Moment des am Leben sein, Wach seins.
Doch das ist nicht unbedingt Teil unserer “normalen Welt” in dem der Körper/die Körperinn Instrumentalisiert, benutzt und ausgenutzt wird, vergessen und verleugnet, ignoriert und versklavt.
Auch von uns selbst.
Funktionieren sol er/sie, der Körper/die Körperinn.
Ein Essenzieller Aspekt von Sexualität, der nicht mit fluoreszierenden Lichter auf die Masse bombardiert wird, oder mit glamourösen Fotos überschwemmt, ist die Intimität.
Was bedeutet das überhaupt?
Intim mit mir selbst, uns selbst, mit anderen zu sein?
Die leisen Töne in uns und anderen genauso wahr zu nehmen wie die lauten?
Wo hat Sexualität begonnen als etwas verkauft zu werden dass uns meist, oder oft, weit weg nimmt von wirklicher Begegnung, Intimität und Verbindung?
Haben wir es vergessen, wie das geht?
War unsure Geburt so traumatisch dass die Fähigkeit zu Lieben komplett erschüttert wurde?
Liegt der Schlier von Schmerz und Trauma so schwer auf uns, dass diese ersten Schritte absolut unmöglich wirken?
Oder die interne und externe Forderung zu funktionieren, so ähnlich wie Maschinen es tun, auch in unserer Sexualität?
Mich bewegt das, es erschüttert mich, es macht mich traurig und verdutzt – wie weit weg wir als Menschen Kollektiv oft sind von den tiefen, verbindenden Schwingungen intimer, echter Begegnung, mit uns selbst und mit anderen.
Angefangen bei der eigenen Körperinn.
Die singt und knurrt, weint und lacht.
Nach Verbindung.
Und Liebe.
Und die Fähigkeit mit einem anderen Menschen intime, nackte Begegnung zu leben die uns tatsächlich GUT TUT.
Wirklich.
Die tiefe Reise die sich dann häufig zeigt von altem Schmerz. Wunden, Erinnerungen und Erfahrungen die hochkommen können…
das breite Spektrum von Schmerz und Ekstase.
Und die Weichheit von zwei sich liebenden Körpern, die sich wahrlich öffnen.
Hier hat die Reise eigentlich erst begonnen, von der Schatztruhe unserer Sexualität.
Doch Kollektiv stehen wir oft noch vor dem ersten Schritt mit uns selbst wahrlich intim sein zu können.
Heute spüre ich den tiefen Wunsch DICH einzuladen in eine Körperreise die voller Schätze liegt.
Denn unsere Körper sind Welten die nur von uns selbst erforscht werden können, mit Licht und Schatten, Lebendigkeit und Erschöpfung, Orgasmus und Taubheit.
In dieser Intimität liegen auch die Wunden die auf Heilung warten.
Doch Sexualität – heute so oft mit Glamour und Glanz “verkauft”, oder heiß, schwitzig und voller Feuer – und bedrückt mit unseren massiven kollektiven Traumen, ist viel mehr als all das.
Lass uns die Intimität, nach der wir uns als Menschen so sehr sehnen, und doch so sehr Angst haben davor, wiederentdecken.
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Wir wollen alle Ankommen. Dieser Prozess startet irgendwann zwischen Himmel und Erde.Es gibt immer wieder Phasen des Ankommens – auch im Aufbrechen. Denn im Aufbruch
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